Mit den Landtagskandidaten, Harald Dösel und Norbert Ringelr sowie den Bezirkstagskandidatinen Christa Naaß und Petra Hinkl von Tür zu Tür „Was steht denn da für ein Bus auf dem Parkplatz in der Oettinger Straße“, dachte sich kürzlich wohl mancher Gunzenhäuser beim Vorbeifahren. Des Rätsels Lösung: Es war der rot-weiße Kandidaten-Bus der SPD. Harald Dösel, Norbert Ringler sowie Petra Hinkl und Christa Naaß hatten sich mit der SPD-Ortsvereinsvorsitzenden und Stadträtin Bianca Bauer und Alpay Kayis von den Gunzenhäuser Jusos zu Besuchen von Tür zu Tür verabredet. Sie kämpfen gemeinsam für eine starke SPD, sowohl im Bezirkstag als auch im Landtag.
Bianca Bauer war mit dem SPD-Direktkandidaten für Ansbach Süd – Weißenburg-Gunzenhausen Harald Dösel und der Bezirkstagskandidatin Christa Naaß in der Ostvorstadt unterwegs. Letztere genoss sichtlich ihr „Heimspiel“, da sie ursprünglich aus diesem Stadtviertel stammt und bei vielen Anwohnern bekannt ist. Harald Dösel zeigte sich erfreut über die vielen guten Bürgergespräche: „Die Bereitschaft vieler Menschen, ganz spontan über wichtige Themen und ihre Anliegen zu sprechen, zum Beispiel über gute Pflege, eine gute und auskömmliche Rente, aber auch über bessere familien- und bildungspolitische Rahmenbedingungen, ist sehr positiv. Man merkt, in Bayern ist nicht alles Gold, was glänzt. Gerade im sozialen Bereich und in Gerechtigkeitsfragen herrscht auch hier Nachholbedarf!“ Auch Bianca Bauer zeigte sich erfreut über die gute Resonanz und Offenheit der Gunzenhäuser Bevölkerung. Parallel dazu war der Sozialdemokrat Alpay Kayis mit der Kandidatin für den Bezirkstag, Petra Hinkl, zusammen mit dem Landtagskandidaten Norbert Ringer aus dem Stimmkreis Ansbach Nord in Cronheim unterwegs. Beide führten unter anderem Bürgergespräche darüber, wie wichtig die Arbeit des Bezirkstages für die Daseinssorge ist. Der Bezirkstag als Sozialparlament beschäftigt sich mit Themen, die alle Menschen betreffen können. Pflege, Hilfe für Menschen mit Behinderung und psychiatrische Versorgung. Besonders am Herzen liegt Petra Hinkl, dass Menschen wohnortnah Unterstützung und Beratung finden. Und Landtagskandidat Norbert Ringler zeigte sich ebenfalls angetan von den Gesprächen in Cronheim: „Der Kontakt zu den Bürgern ist mir besonders wichtig. Für den Landtag brauchen wir mehr Fachleute und erfahrene Persönlichkeiten aus der Praxis, statt zu viele Theoretiker. Und da hilft oft das direkte Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern, wie heute vor Ort in Cronheim.“
Die SPD-Politiker sind sich einig: „Es ist wichtig, dass wir den Menschen zuhören und auch fragen, welche Anliegen sie bezüglich der aktuellen Politik auf den verschiedensten Ebenen haben.“ Die SPD-Kandidaten aus den beiden Stimmkreisen Ansbach-Nord und Ansbach-Süd/Weißenburg-Gunzenhausen arbeiten im Wahlkampf konsequent und engagiert zusammen um damit für die SPD ein gutes Ergebnis mit möglichst vielen Mandaten für unsere Region erringen: „Wir sind überzeugt, dass gerade der ländliche Raum sozialdemokratische Antworten braucht, etwa wenn es um gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Bayern geht“, betonte Harald Dösel. Deshalb haben die Kandidaten auch an jeder Tür auf die Wichtigkeit der Zweitstimmen hingewiesen.